In der Veterinärmedizin sind nicht-bzw wenig-invasive OP-Methoden immer mehr im Kommen. Die Vorteile eines schmerzfreieren Zugangs wiegt den Nachteil der oft etwas längeren Narkose Zeit auf. Da die Technik an sich mehrere Zehntausend Euro verschlingt, liegen die OP- und Endoskopiekosten meist relativ nahe beieinander.

Wir freuen uns, dass wir nun dank der VUK – Unterstützung unsere Endoskopieausstattung optimieren und sowohl um ein besseres flexibles Storz- Endoskop erweitern konnten, als auch um noch weitere kleinere sog „starre“ Endoskope.

Gerade in der Grannenzeit sind kleine Nasen manchmal für starre Endoskope zu klein, doch dank der neuen Technik können nun auch Katzennasen problemlos erkundet werden.

Und auch so manche Biopsie und einige Fremdkörper können dank der flexiblen Schlauchendoskopie ohne „Schnitt“ ans Tageslicht geholt werden.

Leider wird eine Technik „ohne Schnitt und Faden“ von vielen OP-Versicherungen nicht übernommen, daher gilt es im Vorfeld die eigene Police gründlich zu prüfen oder die Kosten für die schonendere Methode im Zweifel selbst zu tragen.

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